- Täglich Energie sparen
- Rundgang durch das Energiesparhaus
- Deutschlands Stromverbrauch im Vergleich
- Stand-by den Kampf ansagen!
- Energieeffiziente Geräte sparen Energie
- EU-Effizienzlabel beachten!
- Stromverbrauch verringern, CO2-Ausstoß minimieren, Klima schonen!
- Sparpotential maximieren!
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Täglich Energie sparen
Viele Verbraucher wissen gar nicht, wie viel Strom sie tagtäglich unbewusst verschwenden, sei es durch veraltete Elektrogeräte oder ganz klassisch durch eingeschalteten Standby. Im Haushalt täglich Strom zu sparen ist gar nicht schwer, schont den Geldbeutel und zusätzlich noch unsere Umwelt beziehungsweise unser Klima. Nachfolgend zeigen wir einige einfache Tricks und Kniffe, mit denen Sie als Verbraucher eine ganze Menge Strom und damit auch gleichzeitig Geld sparen können. Als allererstes sollten Sie in Ihren eigenen vier Wänden anfangen. Ob Sie es glauben oder nicht, in jedem Ihrer Zimmer wird sich ein potentieller Stromfresser verstecken. Zusätzlich können negative Angewohnheiten Ihren Stromverbrauch und damit Ihre Stromrechnung unnötig belasten. Unterm Strich lassen sich schon durch das Beachten einfachster Tipps mehrere Hundert Euro im Jahr einsparen.
Ein Rundgang durch das zukünftige Energiesparhaus
1 – Heizung – Auch Öl- oder Gasheizungen benötigen Strom. Der Verbrauch der Umwälzpumpen wird oftmals unterschätzt. Am gesamten Stromverbrauch haben sie einen Anteil von durchschnittlich 7%. Um diese Kosten zu senken, hilft es alte Heizungspumpen zu erneuern, die Raumtemperatur um ein oder zwei Grad abzusenken, die Heizkörper nicht mit Möbeln zu verdecken, Programmierbare Thermostate wie „SmartHome“ zu verwenden und natürlich Stoßlüften anstelle von dauerhaft geöffnetem Kippfenster.
2 – Büro mit PC – Da es bei Computern und Laptops, anders als bei anderen Haushaltsgeräten, noch keine einheitliche Energieeffizienzklasse gibt, verbrauchen Bürogeräte wie PC und Drucker im Schnitt 14% des gesamten Haushaltsstroms. Es gibt allerdings trotzdem die Möglichkeit, diesen Verbrauch mit ein paar einfachen Tricks zu senken und ganz einfach viel Geld zu sparen. Zum Beispiel sollte beim Kauf von PC und Zubehör auf die Label „Epeat Gold“, „TCO“ oder „Blauer Engel“ geachtet werden. Außerdem verbraucht ein Laptop deutlich weniger als ein Desktop Computer. Bei Desktop Computern ist ein kleinerer Monitor ebenso empfehlenswert wie eine geringere Helligkeit. Natürlich sollte wie immer darauf geachtet werden, bei Nichtnutzung keines der Geräte im Stand-by-Modus laufen zu lassen.
3 – Beleuchtung – In Zeiten von LED und Energiesparlampen geht der allgemeine Gesamtstromverbrauch, der durch Beleuchtung verursacht wird, in der Regel etwas zurück. Trotzdem macht dieser im Schnitt noch ganze 11% vom Gesamtstromverbrauch aus. Weitere Möglichkeiten der Optimierung sind zum Beispiel das Austauschen alter Glühbirnen durch LED und Energiesparlampen. Die Helligkeit ist allgemein am Lumen-Wert zu erkennen. Zusätzlich sollte die Haus-, Garten- und Weihnachtsbeleuchtung auf LED-Technik umgestellt werden. Diese Lampen sind um ein vielfaches sparsamer, werden nicht warm und haben eine deutlich längere Lebensdauer.
4 – TV / HiFi – Die Fernseher und Multimedia Geräte werden immer größer und leistungsfähiger. Mit ihnen steigt oft auch der Verbrauch – 13% unseres gesamten Stromverbrauchs sind im Schnitt auf Fernseh- und HiFi-Geräte zurückzuführen. Auch hier gibt es ein paar einfache Faustregeln um den Verbrauch zu senken. Die Helligkeit des Geräts verringern ist grundsätzlich immer ratsam, die Größe des Bildschirms beeinflusst den Verbrauch natürlich ebenfalls. Ein kleiner Bildschirm verbraucht grundsätzlich weniger Strom als ein großer. Beim Kauf eines neuen Geräts sollte darauf geachtet werden, dass es mit einer Ausschalttaste ausgestattet ist. Natürlich sollten auch hier alle Stand-by-Zeiten, zum Beispiel durch eine Steckdosenleiste mit An- und Ausschalter, vermieden werden.
5 – Kühlschrank – Kühlschränke und Kühlgefrierkombinationen verbrauchen ganze 17% eines normalen Durchschnittshaushalts. Von daher sollten diese Geräte einen möglichst kühlen Standort bekommen und mindestens 10 cm Abstand zur Wand einhalten. Die richtige Größe ist ebenso zu beachten wie eine optimale Befüllung von etwa 70%. Gefrierschränke sollten regelmäßig abgetaut und vor dem Urlaub sollte der Kühlschrank ausgeräumt und abgeschaltet werden.
6 – Spülmaschine – Die Spülmaschine ist heutzutage in fast jeder Küche anzutreffen. Mit etwa 6% des gesamten Stromverbrauchs ist dieser noch überschaubar. Im Übrigen verbraucht das Abspülen per Hand deutlich mehr Strom und auch Wasser. Wenn man sich für ein sparsames Gerät mit den passenden Programmen entscheidet, kann eine ganze Menge Energie und auch Wasser eingespart werden. Die Spülmaschine sollte natürlich nur voll beladen angestellt werden. Eine Vorwäsche von Hand ist nicht ratsam, allerdings sollte ungewöhnlich stark verschmutztes Geschirr im Vorfeld eingeweicht werden. Im Normalfall reicht immer eine Spültemperatur von 50° C komplett aus. Das Sparprogramm Ihres Geräts sollte grundsätzlich immer auch benutzt werden.
7 – Herd / Backofen – Beim Kochen und Backen werden in der Regel etwa 11% des gesamten Haushaltsstroms „verbraten“. Dieser Wert kann allerdings noch ein ganzes Stück optimiert werden. Töpfe sollten beispielsweise immer mit Deckel verwendet werden und die richtige Größe für die verwendete Herdplatte aufweisen. Es kann oft auch ratsam sein, einen Wasserkocher anstelle des Herds zu verwenden. Wärmeisoliertes Kochgeschirr ist ebenso ratsam, wie der Verzicht auf das Vorheizen des Backofens. Zum schnellen und kostengünstigen Aufwärmen von Mahlzeiten sollte auch immer die Mikrowelle in Betracht gezogen werden.
8 – Waschmaschine – Ein normaler Bundeshaushalt verbraucht etwa 5% des Gesamtstroms beim Wäsche waschen. Hier sollte auf niedrige Waschtemperaturen und eine gut gefüllte Maschine geachtet werden. Flecken sollten vorbehandelt werden und auf eine Vorwäsche sollte man komplett verzichten. Waschtemperaturen von etwa 20 bis 40° C reichen in der Regel aus, erst Recht wenn stark verschmutzt Wäsche direkt in die Maschine gegeben wird.
9 – Wäschetrockner – Hier wird vermutlich kein großes Geheimnis gelüftet. Jedem sollte klar sein, dass ein Wäschetrockner ein echter Stromfresser ist. In der Regel benötigt dieser ganze 7% vom gesamten Stromverbrauch im Haushalt. Die Wäsche sollte im Vorfeld immer gut geschleudert werden und der Trockner voll beladen sein. Wenn es sich einrichten lässt, sollte die Wäsche ganz einfach luftgetrocknet werden, zum Beispiel in den warmen Sommermonaten.
Deutschlands Stromverbrauch im Vergleich
Deutschland ist nicht nur Exportweltmeister, sondern auch ganz vorne mit dabei, wenn es um Energieverbrauch geht. Die Deutschen Haushalte und Unternehmen verbrauchen zusammen unglaubliche 540 Milliarden Kilowattstunden Strom. Zumindest in der Europäischen Union ist Deutschland damit die absolute Nummer eins. Wobei hingegen im weltweiten Vergleich, Deutschland sich hinter Ländern wie den USA, Russland und China nur auf Platz 6 einreiht.
Die CO2 Bilanz der einzelnen Länder sieht dementsprechend aus. Jeder Deutsche hinterlässt zum Beispiel jedes Jahr etwa 11 Tonnen CO2. Diese Treibhausgase entstehen durch alltägliche Aktivitäten wie zum Beispiel Kochen, Einkaufen, Essen oder auch Autofahren. Der Klimawandel ist realer denn je zuvor. Um diesem noch wirklich wirkungsvoll entgegenzutreten, muss der Kohlendioxidausstoß in Deutschland und auch in allen anderen Ländern der Welt drastisch gesenkt werden. Alleine aus diesem Grund werden regenerative Energien immer wichtiger und gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Dabei könnte jeder ganz leicht seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und dass ohne größere Einschnitte. Ein Weg seine CO2-Bilanz zu verbessern ist zum Beispiel der Umstieg auf regenerative Energiequellen beziehungsweise auf Ökostrom. Zusätzlich sollte der eigene Strombedarf verringert werden, zum Beispiel durch bewussten Umgang mit Strom und Elektrogeräten. Definitiv kein falscher erster Schritt, wäre beispielsweise das Vermeiden des Stand-by-Betriebs aller im Haushalt befindlichen Geräte. Zusätzlich lohnt sich die Abschaffung in die Jahre gekommener Elektrogeräte, da neuere Modelle deutlich sparsamer sind.
Dem Stand-by den Kampf ansagen!
Viele Verbraucher wissen gar nicht, dass ihre Geräte auch Strom verbrauchen können, wenn diese gar nicht eingeschaltet sind. Zur nächsten Abrechnung folgt dann oftmals das Böse erwachen und das Unverständnis. Es gibt nämlich zwei Arten von Energieleerlaufverlusten über die sich viele gar nicht bewusst sind. Man unterteilt diesen Energieverlust in den Sogenannten Schein-Aus und den in der Öffentlichkeit inzwischen schon eher bekannten Stand-by-Modus. Dabei ist der Schein-Aus der wohl unnötigste Modus dieser beiden. Im sogenannten Schein-Aus hat das Gerät nämlich absolut keine Nutzfunktion, ist ausgeschaltet aber verbraucht dennoch Strom. Wo hingegen der Stand-by-Modus auch ausgeschaltet Strom verbraucht, gibt es doch zumindest den kleinen Vorteil, dass das ausgeschaltete Gerät jederzeit ohne nennenswerte Wartezeiten eingeschaltet werden kann. Bleibt festzuhalten das viele Geräte nur scheinbar ausgeschaltet sind, es allerdings trotzdem zu einem schleichenden Energieverbrauch und damit zu einer Verschwendung kommt.
Tipp: Stand-by besser vermeiden: Wer zum Beispiel bei seinem Fernseher, seiner Stereoanlage oder seinem Computer den Stand-by vermeidet und den Stecker zieht, der spart im Schnitt gut 100 Euro und ganze 220 Kilogramm CO2 im Jahr ein. Dabei wird von einem Jahreswert bei fünf Geräten mit jeweils 10 Watt Stand-by-Verbrauch ausgegangen – dieser kann natürlich auch höher liegen. |
Wenn man als Verbraucher wirklich daran interessiert ist, solche Leerlaufverluste zu vermeiden, hilft tatsächlich fast immer nur die komplette Trennung vom Stromnetz beziehungsweise der Stromversorgung. Besonders bekannt für diesen Effekt sind unter anderem DSL-Router, schnurlose Telefone, Netzteile und Anrufbeantworter genauso wie Fernseher und Stereoanlagen.
Neben dem mühsamen und regelmäßigen Trennen der Stromversorgung, gibt es auch noch andere Möglichkeiten um durch das Vermeiden von Stand-By und Schein-Aus ganz leicht viele hundert Euro im Jahr zu sparen. Die wohl einfachste und bekannteste Lösung für dieses Problem ist eine manuell abschaltbare Mehrfachsteckdose mit der ganz einfach per Knopfdruck der Stromverbrauch für alle eingesteckten Geräte komplett gekappt werden kann. Hier macht es dann für den Verbraucher Sinn, sich mehrere Gerätegruppen die in der Regel zur selben Zeit verwendet werden, an eine dieser manuell abschaltbaren Mehrfachsteckdosen zusammen zu schließen. Als Beispiel kann dann im Büro der Computer, ein Drucker, der Scanner und eine externe Festplatte immer gleichzeitig ein- oder auch ausgeschaltet und damit komplett vom Stromnetz getrennt werden.
Es gibt aber inzwischen auch andere etwas raffiniertere Methoden. Diese sind natürlich in der Anschaffung etwas kostspieliger, werden sich aber sehr schnell amortisiert haben. Die Rede ist zum Beispiel von einer automatischen Master-Slave-Steckdosenleiste. Bei diesem System gibt es, eine übergeordnete Master-Steckdose (Meister) und mehrere untergeordnete Slave-Steckplätze (Sklave). Hier kann dann ein Hauptgerät, zum Beispiel ein Fernseher, in die Master Steckdose eingesteckt werden. Eine spezielle Schaltung ist dann dafür verantwortlich zu messen, ob der Master aktuell ein- oder ausgeschaltet und ein Eingreifen notwendig ist. Diese Schaltung versetzt dann alle Slave-Steckdosen in denselben Zustand wie die Master-Dose, also ein- oder ausgeschaltet. Durch die integrierte Messfunktion haben diese Master-Slave-Steckdosenleisten allerdings auch einen kleinen Eigenstromverbrauch. Hierbei sollte auf einen möglichst geringen Eigenverbrauch geachtet werden, mehr als 0,9 Watt sind dabei nicht empfehlenswert.
Ein oft unterschätzter Punkt in diesem Zusammenhang, ist das Ladekabel von Smartphone, Tablet oder auch Notebook. Diese verbrauchen auch Strom, wenn keines der zu ladenden Geräte eingesteckt ist. Von daher ist grundsätzlich immer bei Nichtnutzung zum Ausstecken dieser Kabel zu raten. Zusätzlich kann es in Einzelfällen sogar zu Wohnungsbränden kommen, durch fehlerhafte und sich überhitzende Ladekabel.
Energieeffiziente Geräte sparen bares Geld
Wie so oft im Leben gilt auch hier: Weniger ist eben doch mehr. Genau das gleich gilt auch bei Elektrogeräten im Haushalt. Dabei spielt es keine Rolle ob Fernseher, Computer oder Kühlschrank. Die Größe der Geräte sollte in jedem Fall mit dem jeweiligen Haushalt abgestimmt sein. Das heißt ganz klar, ein Single-Haushalt benötigt keinen Amerikanischen Kühlschrank, der Computer kommt auch mit einem Monitor aus und der Fernseher muss nicht zwingend die komplette Wand verdecken. Besonders bei Haushaltsgeräten die in der Regel eine lange Lebensdauer haben, wie zum Beispiel Spülmaschine oder Kühlschrank, lohnt es sich in jedem Fall, in Qualität und Energieeffizienz zu investieren. Die höheren Anschaffungskosten werden sich somit leicht wieder amortisieren und der eigene CO2 Ausstoß kann weiter verringert werden.
Das EU-Effizienzlabel beachten!
Ein hilfreiches Werkzeug bei der Auswahl eines energieeffizienten Gerätes ist zum Beispiel das EU-Effizienzlabel. Auf diesem Label findet der Verbraucher neben dem jährlichen Stromverbrauch und der Energieeffizienzklasse auch noch andere wichtige Zusatzinformationen. Da extrem laute Geräte im Alltag vielerorts sehr unangebracht und störend sein können, wird zum Beispiel bei Kühlschranken, Wasch- oder Spülmaschinen die mögliche Geräuschentwicklung in Dezibel mit angegeben. Waschmaschinen die etwa nicht im Keller oder im verschließbaren Badezimmer stehen können, gibt es inzwischen in extrem leisen Ausführungen. Einige dieser Geräte entwickeln während des Waschvorgangs einen Geräuschpegel von gerade einmal 45 Dezibel. Mit dem Pegel liegen diese Geräte in etwa in dem Bereich eines angeregten Zimmergesprächs, welches im Schnitt zwischen 40 und 60 Dezibel erreicht. Es lohnt sich also nicht nur aufgrund des Energieverbrauchs einen Blick auf das EU-Effizienzlabel zu werfen, sondern auch um möglichst leise Haushaltsgeräte schnell und einfach ausfindig zu machen.

Die Anschaffung neuer Geräte ist auf den ersten Blick nicht besonders günstig, allerdings können diese heutzutage auch oft mit 0% finanziert werden. Die Betriebskosten einer in die Jahre gekommenen Maschine summieren sich hingegen über einen längeren Zeitraum recht ordentlich, so dass sich die Anschaffung eines Energieeffizienten Neugeräts sicher sehr schnell bezahlt macht. Oft hat der Verbraucher diese Mehrkosten schon nach dem ersten Betriebsjahr wieder rein geholt und kann ab dann kräftig sparen.
Stromverbrauch verringern, CO2 Ausstoß minimieren und das Klima schonen!
Sollten Sie alle unsere Tipps beherzigt haben und trotzdem noch eine nicht nachvollziehbar hohe Rechnung bekommen, dann gibt es noch die Möglichkeit selbst zu messen und großen Stromfressern im Haushalt auf die Schliche zu kommen. Diese Messungen können jederzeit selbst zuhause vorgenommen werden. Benötigt wird dazu lediglich ein Strommessgerät mit geeignetem Messbereich. Um wirklich präzise Messungen vornehmen zu können, sollte sich für ein präzises Gerät mit dementsprechender Leistung entschieden werden. Es gibt nämlich Messgeräte die erst eine Leistung ab fünf Watt erkennen können. Das wäre zum Aufspüren von Stand-by-Verlusten natürlich nicht genau genug.
So ein präzises Messgerät muss sich aber nicht zwingend dauerhaft angeschafft werden. Es gibt bei vielen Energieberatungsstellen und sogar bei Energieanbietern die Möglichkeit sich so ein Gerät für kurze Zeit auszuleihen.
Spartipp | Jährliche Ersparnis in Euro | CO2-Ersparnis in Kilogramm |
Wasserkocher statt Herd | 10€ | 20 kg |
Schnellkochtopf | 17€ | 34 kg |
Öko-Spülprogramm | 31€ | 62 kg |
Kühlschrank-Größe | 38€ | 52 kg |
Kühlschrank-Temperatur | 10€ | 20 kg |
PC- und TV-Monitore | 33€ | 65 kg |
Stand-by vermeiden | 100€ | 200 kg |
Energiesparlampe | 19€ | 36 kg |
Waschtemperaturen | 110€ | 220 kg |
Heizungspumpe erneuern | 110€ | 220 kg |
Ersparnis | 478€** | 929 kg** |
** Quelle: Energie24 Strompreisvergleich – Für jede verbrauchte Kilowattstunde fallen im Schnitt 559 Gramm CO2 also Kohlendioxid an. Alle Angaben sind Näherungswerte.
Wer am Ende wirklich allen Tipps nachgegangen ist, der kann sich auf eine jährliche Ersparnis von vielen hundert Euro pro Jahr freuen und entlastet sogar noch mit etwa 1.000 Kilogramm CO2-Ersparnis seine Umwelt und das Klima.
Sparpotenzial maximieren!
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