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Defekte Geräte, eine miese Optik, statische Probleme, Wetter- oder Wasserschäden. Das waren einst die führenden Gründe für eine energetische Sanierung des Eigenheims oder des Mehrfamilienhauses.
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Doch in der aktuellen Zeit, in der wir uns offensichtlich immer noch von fossilen Brennstoffen abhängig machen und die damit zusammenhängende zunehmende CO2-Konzentration in unserer Umwelt das Klima und langfristig somit auch unser aller Wetter beeinflusst, ist es dringend an der Zeit geworden Energie zu sparen und den eigenen CO2-Ausstoß zu minimieren.
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Hat man sich dann aus diversen guten Gründen für eine energetische Sanierung entschlossen, sollte sich umfassend über mögliche Fördermittel informiert werden. Anträge auf Förderungen müssen in der Regel vor Beginn aller Sanierungsmaßnahmen vollständig gestellt werden. Außerdem müssen Sie zwingend mögliche Kumulierungsverbote beachten.
Grobe Richtwerte zu möglichen Einsparungen nach einer Sanierung
Energetische Sanierungen sind selbstverständlich trotz Förderungen nicht kostenlos und sollten deshalb natürlich möglichst viel an Heizkosten einsparen. Je nach Art des Umbau können Sie dann Ihre Heizkosten zwischen 5,00 und 20,00 Prozent senken. Die Amortisationszeit verschiedener Sanierungen liegt in der Regel zwischen 8 und 15 Jahren und macht von daher für absolute jeden Sinn. In der folgenden Tabelle sehen Sie die möglichen Einsparungen durch übliche energetische Sanierungen im direkten Vergleich:
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Sanierung | Amortisationszeit | Heizkosten-Einsparungen |
Fenster tauschen | 8 – 15 Jahre | 10 – 20 % |
Neue Heizung installieren | 7 – 10 Jahre | 10 – 15 % |
Solarthermieanlage installieren | 10 – 15 Jahre | 10 – 20 % |
Fassade dämmen | 8 – 14 Jahre | 15 – 20 % |
Dach dämmen | 8 – 18 Jahre | 15 – 20 % |
Kurze Fachfragen an die Energie24 Experten stellen
Wenn vor einer kostenfreien Beratung erst einmal nur kurze spezielle Fragen zu klären sind, können diese sehr einfach hier im folgenden Formular gestellt werden. Â
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